
SHIKI Omakase – Ein neues Kapitel japanischer Esskultur in Wien
Mit SHIKI Omakase entsteht eine Bühne für Japans reinste Sushi-Tradition. Nur wenige Schritte vom Haupthaus SHIKI Japanese Fine Dining | Brasserie | Bar entfernt und eingebettet in die Welt der SHIKI Boutique | Sakethek, eröffnet Joji Hattori damit ein neues Kapitel seiner kulinarischen Vision: ein Omakase-Restaurant mit lediglich acht Sitzplätzen – ein Raum von Intimität, Präzision und Authentizität, der Gästen ein unvergleichliches Erlebnis verspricht.
Im intimen Rahmen eines separaten Raums entfaltet sich die traditionelle japanische Kunstform des Omakase – „お任せ“, wörtlich „dem Koch überlassen“. Im Zentrum steht ein festgelegtes Menü, das Vertrauen, die besten Zutaten des Tages und die Kreativität der Köche in einem einzigartigen Ausdruck japanischer Esskultur vereint. Die Gäste erleben einen kulinarischen Dialog, geprägt von Nähe und Vertrauen: Jede Komposition entsteht à la minute direkt vor ihren Augen – frisch, puristisch und in vollkommener Klarheit. Zwei Köche widmen sich dabei ausschließlich diesem kleinen Kreis und schaffen mit Präzision, Hingabe und Handwerkskunst eine Atmosphäre, die den Kern von Omakase widerspiegelt.
So entsteht ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis – ein Ausdruck japanischer Esskultur in ihrer unverfälschtesten Form, mitten im Herzen Wiens.
Hinweis: Um die Reinheit des Omakase-Erlebnisses zu bewahren, sind individuelle Anpassungen nicht vorgesehen. Lediglich Fleischgerichte können durch Fischgerichte ersetzt werden; auf Allergien sowie vegetarische oder vegane Wünsche kann leider keine Rücksicht genommen werden.





Das japanische Konzept des Omakase
„Omakase“ (お任せ) bedeutet wörtlich „Ich überlasse es dir“ – ein Ausdruck tiefen Vertrauens, der in Japan weit über die Gastronomie hinaus bekannt ist. In der kulinarischen Welt, insbesondere in Sushi-Restaurants, hat sich daraus eine besondere Form des Essens entwickelt: Der Gast verzichtet bewusst auf die eigene Wahl und legt das Menü vertrauensvoll in die Hände des Koches.
Ursprünglich entstand diese Tradition in den Sushi-Bars Tokios, wo Meisterköche ihren Gästen die frischesten Fische des Tages präsentierten – oft Sorten, die gar nicht auf der Karte standen. Bis heute entscheidet der Koch beim Omakase nicht nur nach den besten verfügbaren Zutaten, sondern auch nach Jahreszeit, Inspiration und manchmal sogar nach der Stimmung oder den Vorlieben seiner Gäste.
So wird Omakase zu weit mehr als einem Menü: Es ist ein kulinarischer Dialog, bei dem Vertrauen, Handwerkskunst und Überraschung ineinandergreifen. Jeder Gang ist eine Momentaufnahme – einzigartig, flüchtig und unwiederholbar.























